The legend of Zelda

Liebe Leser,
ich habe mir von Nintendo schon immer ein Buch zu der The legend of Zelda-Serie gewünscht. Daher habe ich mir nun gedacht, ich verfasse selbst einen Text basierend auf dieser Serie. Diesen werde ich hier Stück für Stück veröffentlichen. (Natürlich habe ich bei Nintendo vorher Nachgefragt, ob das in Ordnung geht. Sobald das Werk fertig ist kann ich es auf Wunsch gerne auch an den jeweiligen als eBook per PDF Datei senden (tobias-weissmann98@t-online.de)

The Legend of Zelda etwas anders...

Prolog

Vor langer Zeit lebten alle Lebewesen wie Menschen, Gronen, Zora in Hyrule zusammen in Harmonie. Die drei Göttinnen, die das Land geschaffen hatten, passten auf dieses Reich auf. Doch als sie ihre Schöpfung vollendet hatten schufen sie das Triforce. Sie übergaben dieses an den auserwählten sieben Weisen und sie folgen gen Himmel. So blieb es lange Zeit. Doch das Böse trachtete nach der Macht des Triforce. Das Triforce erfüllte demjenigen der es berührte einen Wunsch und unendlich Kraft. Es ist in drei Fragmenten auf geteilt diese stehen für Mut, Weisheit, Kraft. Der Druck auf die Weisen stieg. Es kam schließlich zu einer Jahre langen Schlacht. Kurz bevor der Großmeister des Bösenn das Triforce gelang konnten die Weisen ein Reich jenseits von Zeit und Raum schaffen, in diesem hatten die das Triforce einschlossen. Dieses Reich wurde von den Menschen das Heilige Reich genannt. Alle sieben Weisen versiegelten zusammen das Heilige Reich. Um das Siegel brechen zu können benötigt man alle drei heiligen Steine. Aber selbst wenn man diese Steine besitzt werden nur auserwählte in das Heilige Reich hinein- gelassen. Es wird nämlich von den Weisen geschützt, dieser Schutz schützt es auch nach dem Tod der Weisen. Eine der Göttinnen verbannte das Böse in die Unterwelt. Das war alles was in ihrer Macht stand. So konnte der Frieden wieder hergestellt werden. Die Göttinnen beschlossen eine Heilige Maid und einen Helden in Hyrule kommen zu lassen. Diese werden immer wieder geboren. Diese beiden sollen das Böse vernichten können wenn es aus der Unterwelt ausbrechen sollte. So vergingen Jahrhunderte und so wurde es in Erzählungen nach und nach zu einer Legende.

Der erneute Kampf um das Triforce

Das was nun von der Legende noch überliefert ist, ist unzuverlässig. In der langen Kette von Weitererzählungen der Menschen ging ein großer Teil verloren und andere sie frei erfunden hinzugekommen. Die drei Göttinnen starben und übergaben ihre Aufgabe einer neuen Göttin. Die neue Göttin hörte auf den Namen Cisa. Sie hasste es als ein überlegenes Wesen im Vergleich zu den Menschen leben zu müssen. Daher entschied sie sich als Mensch zu tarnen und unter ihnen zu leben. Das blieb den Großmeister des Bösen in der Unterwelt nicht verborgen. Seine Schergen die nicht von den drei Göttinnen verbannt werden konnten gab er den Auftrag die Cisa zu suchen und sie dazu zu zwingen das Siegel zu brechen und ihn freizulassen. Der lange Frieden drohte wieder in Jahrhundert lange Finsternis zu versinken. Die Göttin wollte nicht, dass die Menschen erfuhren, dass sie in Wahrheit die Göttin ist, jedoch wollte sie kein Leben vergeuden. Daher entschied sie sich, in einem langen und Energie Intensivem Kampf mit sich selbst, in das Heilige Reich einzukehren und die unendlich große Macht des Triforce im Kampf gegen die Schergen des Bösen einzusetzen. Dies gelang ihr auch, doch als sie das Heilige Reich wieder verlassen wollte, wurde sie von einer Horde Bobklins. Sie rissen das Triforce an sich, damit sich nicht ihre unterbelichteten Wünsche in Erfüllung gehen wickelten intelligentere Wesen des Großmeisters es in ein Tuch ein. Sie brachten es Gihrahim, dieser berühre es und wünschte sich: „Nieder mit der Macht der Göttin, hoch mit der Macht unseres Großmeisters, bringe dem Großmeister ein ewiges Reich!“ Hyrule tauchte in Finsternis. Das Böse überfiel das Königshaus, die Heilige Maid, Prinzessin Zelda, flieh mit ihrer Leibwächtern Impa an einem sicheren, aber unbekannten Ort. Der Großmeister des Bösen regierte Hyrule nun, viele der friedlichen Wesen fielen ihm zum Opfer. Bevor er dieMenschen vernichten konnte wachte Cisa aus ihrer Bewusstlosigkeit auf. Sie stellte sich ein er endlosen Schlacht. Als sie merkte, dass es Hoffnungslos war enthüllte sie ihre Identität als Göttin und lass die Menschen sich an einem Ort versammeln. Sie hob einen riesigen Teil Hyrule ́s über die Wolken. Sie versiegelte die Wolken decke, sodass kein Mensch jemals nach unten gelangen kann und das Böse nicht über die Wolken. Sie floh ebenfalls in den Himmel, nur noch weiter weg als es schon die Menschen waren.Sie entschied sich von den Menschen fern zu bleiben, da sie sich die Schuld an dem ganzen Leid gab. Sie schenkte den Menschen über den Wolken eine Quelle die niemals vertrocknen könne. Cisa gab den Menschen freie Wahl was sie aus ihrem neuen zu Hause machen. Das einzige was sie nochfür die Menschen tun konnte war das Siegel aufrecht zu erhalten. Sie ließ den Helden und die Heilige Maid wieder gebären. Doch dieses mal gab sie ihnen andere Aufgaben wie es vor tausenden von Jahren die drei Schöpfungsgöttinnen getan hatten. Sie gab der Heiligen Maid den Auftrag: „Wenn die Zeit reif ist, und das wir sie sein, steige hinab in das Erdreich, besuche die Heiligen Quellen und erleuchte das Reich. Und verbinde das Land mit Hilfe des Helden!“ Dem Helden sagte sie nur: „Wenn die Heilige Maid hinabsteigt in das die Unbekannte unter den Wolken folge ihr und beschütze sie. Vernichte das Böse, löse das Siegel zur Unterwelt und vernichte den Großmeister des Bösen, er hebe dann das Heilige Schwert, welches an einem Heiligen Ort im Wolkenreich ruht, gen Himmel und versetze das Wolkenreich hinab nach Hyrule!“ Diese Worte begegneten jeder Wiedergeburt des auserwählten. Doch noch war die Zeit nicht reif!

Die Ritterschule

„Hey, wach auf! Heute ist doch, dein Tag! Du musst jetzt aufstehen!“ Immer diese nervigen Mittelstufler. Ich weiß er meinte es ja nur gut, aber ich wäre ja schon auf- gestanden, denke ich. WAS!!! Es ist ja schon elf Uhr! Ich muss mich beeilen, wenn ich es noch Rechtzeitig zu theoretischen Prüfung schaffen will! So eine Scheiße! Warum muss immer ich verschlafen? Naja, jetzt egal. Mist, die Tür ist schon zu, soll ich klopfen und fragen ob ich trotzdem mit schreiben soll? Oder soll ich einfach so tun als ob es mir nicht gut geht? Ich klopfe. „Link, du bist zu spät, eigentlich dürfte ich dich nicht mehr mitschreiben lassen, aber du hast ja noch was bei mir gut und der Direktor würde es dir bestimmt auch erlauben, also mache ich mal eine Ausnahme!“ Warum musste der Lehrer das sagen? Jetzt lachen doch wie- der nur alle. Egal, beeil´ dich, setzt dich hin und schreib die Klausur mit. Hm... wie war das noch mal mit den Nachtflug regeln genau?... Geschafft, hast ja doch über all was stehen! „Ich würde gerne abgeben!“, sagte ich. „Ok, die Zeit für die anderen ist in fünf Minuten zu ende! Und du Link wir müssen nach der Stunde mal reden!“... „Zeit zum abgeben! Schreibt den Satz jetzt noch fertig, aber dann gebt ihr ab!“
 „So Link, in den letzten Klausuren hast du zwei Minderleistungen und eine befriedigende Leistung erbracht! Das hier muss jetzt mindestens eine zwei sein, sonst darf ich dich nicht versetzen und du darfst niemals ein Ritter werden! Streng dich an, ich weiß das du das kannst, ich helfe dir auch beim lernen!“
 Ich hab es eingesehen, ich sollte wirklich etwas mehr lernen.

Zelda muss es ausbaden

Link war vom Menschlichen und vom Geschick genau der richtige für den nächsten Ritter. Doch wenn es so weitergeht wie Links Lehrer es gesagt hat, wird Link Probleme bekommen. Vielleicht kann ihm ja Zelda helfen. Sie ist immerhin seine beste Freundin und hilft ihm auch immer wenn er mal wieder von den anderen Ritter Anwärtern geärgert wird. Außerdem ist sie die einzige Tochter vom Direktor der Ritterschule. „Zelda, ich bin gestern zu spät in die Klausur geplatzt. Nur weil ich eure Katze gefunden hatte, auf die unser Lehrer aufpassen solle, durfte ich noch mitschreiben. Ich habe zwar überall etwas ausgefüllt. Doch ich denke es wird keine zwei sein, aber ich brauche einen zwei um versetzt zu werden. Denkst du du kannst mal mit deinem Vater reden ob man da irgendetwas machen kann?“,fragte Link. „Ich weiß nicht, am ende wirst du doch dann wieder von den anderen geärgert und wärest nur wegen mir in die Oberstufe versetzt.“ „Ja, aber ich muss doch Ritter werden, es war das letzte was mein Vater zu mir gesagt hatte als er im sterben lag.“,murmelte Link fast schon weinend. „Ich werde ja schon mit ihm reden, ich dachte nur, dass es vielleicht eine andere Möglichkeit noch gibt, immerhin hacken die andern schon genug auf dir rum.“ Zelda begab sich währenddessen auf den Weg zu ihrem Vater. „Zelda, ich kann ihn nicht immer bevorzugt behandeln, auch wenn ich weiß, dass ihm das theoretische nicht so liegt, aber das praktische kann.“ „Aber Vater, er muss Ritter werden, er hat es seinem Vater am Sterbebett versprochen. ... .Du darfst doch jährlich einen zum Ritter ernennen, wenn er besondere Leistungen erbracht hat. Wie wäre es denn wenn ich so tun würde, als ob ich in die Wolken fallen würde und Link mich rettet?“ „Zelda, du weiß, dass ich nichts von betrug halte! Aber wir müssen Link wohl helfen, denn ich hatte Links Vater versprochen ihn so weit es geht ihn zu ersetzen!“ „Vater, du bist der beste!“ 

Die Ernennung zum Ritter

„Ruft die Kompletten Bewohner zusammen!“, befahl der Direktor seinem Angestellten. Ich frage mich was er den vor hat. Es vergingen Stunden bis alle auf dem großen schön geschmückten Platz vor dem Basar. Er beging nun eine Rede zuhalten:„Liebe Bewohner des Wolkenhorts, ihr fragt euch bestimmt warum ich euch zusammenrufen lassen habe, oder etwa nicht? Ich möchte ein Gesetz anwenden, welches hier ewig nicht mehr angewendet wurde. Es gibt zwar eine Offizielle Möglichkeit Ritter hier zu werden. Doch unser Gesetzt besagt auch, dass der Direktor der Ritterschule einen Schüler, bei dem die Noten wahrscheinlich nicht ausreichen werden, zum Ritter ernennen darf, ohne jegliche Prüfung. Dies bedarf jedoch eine Zustimmung von mindestens fünfzig Prozent der Bevölkerung. Ich möchte Link, denn wir alle kennen, zum Ritter ernennen. Seine Noten werden höchstwahrscheinlich nicht zu einem Abschluss reichen. Meiner Meinung nach hat er allemal das Zeug zu einem guten Ritter! Er ist nur etwas faul im Punkt Schule, nicht wahr Link?“, in diesem Moment wurde ich vor Charme feuerrot!, „Ich glaube er könnte zu einem der besten Ritter werden! Bitte hebt jetzt die Hand, falls ich mir zustimmt!“

Ich schaue ganz gespannt in die Runde, überall hört man rufe, dass ich es gar nicht verdient habe. Das Tuscheln wird immer lauter. Ich glaube mir wird gleich schwarz vor Augen. Meine einzige Hoffnung hängt von diesem Pack ab!



„Ruhe!!!, jetzt reicht es aber! Ihr denkt doch, dass es Link nicht verdient habe, weil er keinen Nachweiß seine Leistungen vorweisen kann! Gebt ihm eine Chance und entscheidet fair!“

Jetzt hörte das Tuscheln verstummt nun komplett. Fast alle hoben die Hand für mich. Nur ein paar der „coolen“ aus meiner Klasse hoben die Hand nicht.

„Dachte ich mir, nun gut das werden wir die Zeremonie weiterführen. Link bitte schon vor, zu mir. ... Nun bist du mit der Entscheidung des Volkes einverstanden?“

Es gab für mich eine andere Möglichkeit zum Antworten: „Ja, auf jeden Falls! Wie könnte ich das ausschlagen?“

„ Nun den. In der Kraft meines Amtes ernenne ich dich zum Ritter des Wolkenhorts. Du kennst den Eid!

„Ich werde nur zum Wohle des Volkes handeln. Jegliches Leben hat vor wirtschaftlichen Interessen Vorrang! Ich bin nicht bestechlich! Ich werde jeden Auftrag gewissenhaft erledigen, solange die Göttin bei mir ist!

„Zum vollenden deines Ritter da seins musst du noch mit einer dir zugeteilten Person mit euren Wolkenvogel fliegen, deine ist Zelda!“

Ich kann es nicht fassen, ich bin Ritter und ich darf die Zeremonie mit Zelda beenden, es ist besser wie ich es mir je erträumt habe. Zelda grinste mich mit ihren Blick an, den sie aufsetzt wenn sie etwas kaum erwarten kann. Ich wette sie hat

das ganze mit ihrem Vater geplant und die Bürger des Wolkenhorts eingeweiht, so- dass sie bei der ersten Abstimmung komplett gegen mich sind. Es war bestimmt alles inszeniert. Aber das soll nicht mein Problem sein, ich freue mich jetzt auf einen langen Flug mit Zelda. Sie ist so wunderschön, ich goldenes, blondes Haar fliegt durch den Wind. „Link, mich freut es so für dich, dass du jetzt doch Ritter geworden bist. Vor allem freut es mich, dass ich die Zeremonie mit die abhalten darf. Wir können den Flug ja etwas ausweiten, auch wenn eigentlich nur eine halbe Stunde vorgesehen, aber ich habe meinem Vater schon gesagt, dass es etwas länger dauern wird.“, erzählt Zelda mir grinsend. Plötzlich änderte sich das Wetter schlagartig. Es wurde stürmisch und ungemütlich. Wir beschlossen um zukehren. „Arg...“, schrie Zelda. Ein dunkler Wirbelsturm hat sich vor sie aufgetan. Ich hörte ein finsteres Lachen. Wer war das? So lachte keiner im Wolkenhort. Uns wurde im Kindesalter allen erzählt, dass unter den Wolken nicht sein, was was dies konnte ich mir noch nicht einmal damals vorstellen. Diese Frage habe ich mir selten gestellt, doch in dieser Situation musste ich sie mir stellen. „Und du Auserwählter der Göttin, du wirst auch bald den Weg nach unten finden, wenn die Prophezeiung sich erfüllen wird. Doch die heilige Maid werde ich jetzt schon mit nehmen! Haha...!Mir wurde schwarz vor Augen. Als ich aufwachte lag ich in meinem Bett in meinem Zimmer der Ritterschule. Unser Direktor stand neben mir. „Ohh, Link, du bist wach? Wo ist Zelda? Und vor allem was ist passiert? Als dein Wolkenvogel dich hier hier gebracht hat warst du bewusstlos.?“

...

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